Umgang mit flüssigem Stickstoff

Tiefkalt verflüssigter Stickstoff (LIN = liquid nitrogen) wird häufig in ortsbeweglichen Kryobehältern transportiert und gelagert. Das sind sowohl verschließbare, für einen inneren Überdruck geeignete Druckgasbehälter, wie auch offene und drucklose Dewargefäße.

Zur Vermeidung von Unfällen beim Umgang mit ortsbeweglichen LIN-Kryobehältern müssen bestimmte Eigenschaften des tiefkalt verflüssigten Stickstoffs, insbesondere die Sauerstoffverdrängung, durch verdampfenden Stickstoff (Erstickungsgefahr) beachtet und entsprechende Schutzmaßnahmen beim Umgang berücksichtigt werden.

Sauerstoffverdrängung

Beim Verdampfen entstehen aus 1 Liter LIN ca. 700 Liter gasförmiger Stickstoff. Die Luft, die wir täglich atmen besteht zwar aus ca. 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1 % weiterer Anteile, durch Anreicherung der Luft mit weiterem Stickstoff, vermindert sich jedoch die Sauerstoffkonzentration, d.h. es entsteht ein Sauerstoffmangel in der Atemluft, der mit den menschlichen Sinnesorganen nicht feststellbar ist.

Personen, die sich in sauerstoffarmer Atmosphäre (weniger als 17 Vol.-%02) aufhalten, können daher ohne Vorwarnung und sehr schnell bewusstlos werden und ersticken. Dieses Risiko tritt im Freien, wenn eine Durchmischung durch Zirkulation entstehen kann, nur selten auf. Räume in denen LIN-Kryobehälter gelagert werden oder in denen mit Stickstoff hantiert wird müssen daher immer ausreichend be- und entlüftet werden. Eine technische Lüftung mit definierten Zu- und Abluftströmen ist dabei zu bevorzugen. Die Abluftöffnung muss im unteren Raumteil angeordnet werden, da der verdampfende kalte Stickstoff schwerer als Luft ist und sich deshalb vorrangig am Fußboden ausbreitet.

Gerne betrachten wir Ihre Läger oder den jeweiligen Arbeitsbereich und legen die notwendige Be- und Abluft aus. Dazu bieten wir Ihnen verschiedene Geräte zur Sauerstoffmessung mit entsprechenden Alarmsystemen.

Die Entscheidung für derartige Warneinrichtungen ist in Abhängigkeit von den örtlichen und betrieblichen Gegebenheiten und anhand einer Gefährdungsbeurteilung zu treffen. Hierzu bieten wir Ihnen gerne ein vollständiges Sicherheitskonzept incl. Installation der Lüftungsanlage, inklusive Sauerstoffüberwachung, mit regelmäßiger Wartung an.

Beim Verdampfen entstehen aus 1 Liter LIN ca. 700 Liter gasförmiger Stickstoff. Die Luft, die wir täglich atmen besteht zwar aus ca. 78 %Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1% weiterer Anteile. Durch Anreicherung der Luft mit weiterem Stickstoff, vermindert sich aber die Sauerstoffkonzentration, d.h. es entsteht ein Sauerstoffmangel in der Atemluft, der mit den menschlichen Sinnesorganen nicht feststellbar ist.

Personen, die sich in sauerstoffarmer Atmosphäre (weniger als 17 Vol.-%02) aufhalten, können daher ohne Vorwarnung und sehr schnell bewusstlos werden und ersticken. Dieses Risiko tritt im Freien, wenn eine Durchmischung durch Zirkulation entstehen kann, nur selten auf. Räume in denen LIN-Kryobehältern gelagert werden oder in denen mit Stickstoff hantiert wird müssen daher immer ausreichend be- und entlüftet werden. Eine technische Lüftung mit definierten Zu- und Abluftströmen ist dabei zu bevorzugen. Die Abluftöffnung muss im unteren Raumteil angeordnet werden, da der verdampfende kalte Stickstoff schwerer als Luft ist und sich deshalb vorrangig am Fußboden ausbreitet.

Gerne betrachten wir Ihre Läger oder den Arbeitsbereich und legen die notwendige Be- und Abluft aus. Auch bieten wir Ihnen verschiedene Geräte zur Sauerstoffmessung mit entsprechenden Alarmsystemen.

Die Entscheidung für derartige Warneinrichtungen ist in Abhängigkeit von den Örtlichen und betrieblichen Gegebenheiten und anhand einer Gefährdungsbeurteilung zu treffen. Hierzu bieten wir Ihnen auch ein vollständiges Sicherheitskonzept incl. Installation der Lüftungsanlage, Sauerstoffüberwachung mit regelmäßiger Wartung an.

Beim Verdampfen entstehen aus 1 Liter LIN ca. 700 Liter gasförmiger Stickstoff. Die Luft, die wir täglich atmen besteht zwar aus ca. 78 %Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1% weiterer Anteile. Durch Anreicherung der Luft mit weiterem Stickstoff, vermindert sich aber die Sauerstoffkonzentration, d.h. es entsteht ein Sauerstoffmangel in der Atemluft, der mit den menschlichen Sinnesorganen nicht feststellbar ist.

Personen, die sich in sauerstoffarmer Atmosphäre (weniger als 17 Vol.-%02) aufhalten, können daher ohne Vorwarnung und sehr schnell bewusstlos werden und ersticken. Dieses Risiko tritt im Freien, wenn eine Durchmischung durch Zirkulation entstehen kann, nur selten auf. Räume in denen LIN-Kryobehältern gelagert werden oder in denen mit Stickstoff hantiert wird müssen daher immer ausreichend be- und entlüftet werden. Eine technische Lüftung mit definierten Zu- und Abluftströmen ist dabei zu bevorzugen. Die Abluftöffnung muss im unteren Raumteil angeordnet werden, da der verdampfende kalte Stickstoff schwerer als Luft ist und sich deshalb vorrangig am Fußboden ausbreitet.

Gerne betrachten wir Ihre Läger oder den Arbeitsbereich und legen die notwendige Be- und Abluft aus. Auch bieten wir Ihnen verschiedene Geräte zur Sauerstoffmessung mit entsprechenden Alarmsystemen.

Die Entscheidung für derartige Warneinrichtungen ist in Abhängigkeit von den Örtlichen und betrieblichen Gegebenheiten und anhand einer Gefährdungsbeurteilung zu treffen. Hierzu bieten wir Ihnen auch ein vollständiges Sicherheitskonzept incl. Installation der Lüftungsanlage, Sauerstoffüberwachung mit regelmäßiger Wartung an.

Wenn Sie flüssigen Stickstoff dennoch in geschlossenen Räumen lagern, in denen kein Luftaustausch durch eine Lüftungsanlage stattfindet, sollten die  Fenster ständig geöffnet sein und der Raum nur mit einem Sauerstoffhandmessgerät betreten werden. Entsprechende Hinweise auf eine mögliche Sauerstoffreduzierung sind am Eingang anzubringen.

Extreme Kälte

Flüssiger Stickstoff hat eine extreme Kälte von -196 oC. In kürzester Zeit wird die Haut verletzt und gefriert, wenn diese mit flüssigem Stickstoff in Kontakt kommt. Daher ist unbedingt eine Schutzausrüstung beim Umgang mit flüssigem Stickstoff zu verwenden. Außerdem versprödet der flüssige Stickstoff viele Materialien, die hierdurch rissig werden oder sogar zerbersten. Daher sind nur entsprechend geeignete Materialien zu verwenden.